So sehe ich meine Kunst:

Die meist landschaftlich dominierenden Sujets changieren zwischen malerisch abstrakt und motivisch gegenständlich. Zart geschichtete Schleier, kalkulierte Verdichtungen, Farbordnungen und räumliche Gestaltung lassen dem Betrachter Freiraum für eigene Interpretationen.


So wird sie von außen interpretiert:

Katrin Gabriels Malerei ist realitätsbezogen, mit puristischer Reduktion auf das Wesentliche, die stets emotional eingefangenen Stimmungen ausdrückt.
Yilmaz Cemal Amac, Galerist, Galerie auf Zeit, Weilheim

Eruptiv und schnell oder auch ganz langsam und verfließend. Extreme Schaffensprozesse stehen hinter der quasi abstrakten Malerei von Katrin Gabriel.
Andreas Bretting, Weilheimer Tagblatt

Die Stimmigkeit der Bilder von Katrin Gabriel liegt darin, dass sie die Betrachter mit auf eine Ballonfahrt nimmt um sie mal auf neue Welten/Galaxien, mal auf ferne Ufer/Länder/Aussichten hinzuweisen.
Turgay Amac, Galerie auf Zeit, Weilheim

Die hohe Kunst in den Werken Katrin Gabriels liegt in ihrer reduzierten Strichführung.
Ludmilla Stepanek, Kunstverein Murnau e.V. Die Tür

Katrin Gabriel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Sujets. Aber ob Landschaft oder Stimmungsbild, ob Stillleben oder abstrakte Komposition, immer ist sie auf dem Weg der malerischen Stilisierung und künstlerischen Vision.
Dr. Hajo Düchting, Kunstgeschichtler, Maler und Kunstbuchautor

Die Grundstimmung der großformatigen Arbeiten in Öl und Acryl der Malerin Katrin Gabriel, vorherrschende Farbe ist Blau, ein Blau, das Katrin Gabriel verändert, schillern lässt, nuanciert, das changiert von fast Weiß bis zu tiefstem Nachtblau. Es ist die Farbe des Wassers, das fast jedes Bild dominiert. Wichtiger Effekt auf allen Arbeiten ist das Licht. Die Malerin fängt es wieder und wieder ein, setzt einzelne Leuchtpunkte oder ganze Glitzerstreifen auf Wasseroberflächen. Sie lässt Konturen entstehen, gaukelt dem Betrachter Horizonte vor, verwischt die Grenzen. Katrin Gabriel hat konkret diffus gemalt, was ja eigentlich ein Widerspruch in sich ist, den die Künstlerin aber auflöst, indem sie im Dämmerlicht, in dunstigen Fernen, Gedanken, Vorstellungen gegenständlich werden lässt. Horizonte sind unwirkliche, im unendlichen verschmelzende Übergänge, können aber auch Konturen eines auftauchenden Landstrichs sein.
Romi Löbhard, Landsberger Tagblatt
 

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 01./02.06.2013

 


 

Quelle: Ammersee Kurier, 16.11.2012


 


 

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 02./03.10.2012
 


Katrin Gabriel während der Ausstellung in Tutzing

 


 

Quelle: Landsberger Tagblatt, 03.12.2011

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Frau Romi Löbhard.